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Ich suche dringend einen Hundetrainingsplatz (z.B Koppel, Acker,

Wiese...) zur Miete / Pacht

Alle ernst gemeinten Angebote bitte bei mir melden!

Vielen Dank im Vorraus


 

Die häufigsten Fehler im Umgang mit Hunden

   

Wir sollen uns stets vor Augen halten: Hunde und Wölfe erziehen ihren

Nachwuchs konsequent, spielerisch, liebevoll und gewaltfrei!

  

1. Das Ausdrucksverhalten von Hunden nicht einmal in Grundzügen erlernen und/oder zudem nicht beobachten oder gar ignorieren.

2. Hunde bedrohen, in dem sich oft noch Fremde über sie beugen und streicheln wollen. 

3. Distanzunterschreitungen, obwohl der Hund signalisiert „komm nicht näher!“ oder „Du bist schon zu nahe“

4. Wenn Kinder sich schreiend Hunden nähern oder sich vor ihnen auf den Boden werfen.

5. Hunde als „Erfüllungsgehilfen“ ohne Respekt und Einfühlungsvermögen betrachten.

6. Hunde nach dem Exterieur und nicht nach der Fragestellung auswählen: „welcher Hund passt zu mir und welche Grundbedürfnisse hat er?“

7. Keine Vorinformation über den Hund und seine Biografie einholen.

8. Die Funktionskreise von hundlichem Normalverhalten nicht verstehen und/oder missachten.

9. Ausdruckssignale der Agonistik bei einem Hund von vornherein gleichsetzen mit „Gefährlichkeit eines Hundes“ und darauf noch mit Panik, Hysterie oder Maßregelung des Hundes reagieren.

10. Gewalttätige Haltungs-, Ausbildungsmethoden, wie z.B. über Teletakt (Stromfolter), Würger, Stachelhalsbänder etc. Dies alles sind tierschutzrelevante Methoden- auch mit strafrechtlicher Konsequenz!

11. Hunden Deprivation, d.h. Reizentzug zumuten, über isolierte Haltung, ohne Sozialkontakte, ohne Ansprache, auch über restriktive Zwingerhaltung.

12. Hund überfordern, mit Lärm, Menschen, Stressoren, ihm keine Rückzugmöglichkeiten gewähren. Gezeigte Stress-Signale „überfahren.“

13. Auf das Verhalten des Hundes zu spät und falsch reagieren. Hunde können nur innerhalb von  2-3 Sekunden zu ihrem Verhalten Lob oder Tadel verknüpfen. Oft werden Hunde auch noch für „richtiges Verhalten“ bestraft.

14. Übertragung von eigener schlechter Laune, übler Stimmung, Angst, Stress auf den Hund.

 Quelle:(Wuff Ausgabe 10/2012)